Über mich

Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog!

 

Ich bin Leonie, im August 2019 endlich 18 geworden und komme aus einem relativ kleinen Stadtteil in der Nähe von Stuttgart. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinen Freunden, lese viel und gerne, spiele ab und an Klarinette und wenn es dann endlich Sommer wird, liebe ich es in Seen zu baden und in Holland segeln zu gehen.

 

Für mich stand schon ziemlich früh fest, dass ich nach meinem Abi nicht direkt anfangen möchte zu studieren, sondern eine gewisse Zeit meinem Alltag in Deutschland entfliehen möchte, etwas ganz Neues entdecken will und viel Neues über ein fremdes Land und eine fremde Kultur lernen will. Ich wollte an neuen Aufgaben wachsen und gleichzeitig das Gefühl haben, auch einen klitzekleinen Einfluss aufs Leben anderer Menschen haben, die andersrum natürlich auch mich beeinflussen würden.

Auf der Weltwärtsseite stieß ich dann relativ schnell auf mein Wunschprojekt, bewarb mich schon ein ganzes Jahr, bevor es los ging und hatte dann im Dezember 2018 endlich die Zusage, dass ich gehen könnte. Von da an hatte ich viel Zeit, in der meine Vorfreude wuchs und wuchs.

 

 



Ich freue mich, dass ihr euren Weg zu meinem Blog gefunden habt, in dem ich meine Erlebnisse festhalten möchte. Bitte bedenkt, dass alles aus meiner ganz subjektiven Sicht geschildert ist, auch wenn ich mich sehr bemühe allem Gerecht zu werden.

 

Ganz liebe Grüße, eure Leonie

Zirkus

Seit ich 7 bin

Gehe ich regelmäßig ins Zirkustraining, so wie andere Kinder als Hobby Handball spielen oder Schwimmen. Entdeckt haben wir das ganz zufällig. Für mich war schnell klar, dass Zirkus der Sport, bei dem ich bleiben will.

Leistung nicht im Vordergrund

Wer sich Ziele setzt und diese schnell erreichen will schafft das auch, jedoch ist Leistung lange nicht alles! Viel wichtiger ist es gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und lernen als Team zusammenzuarbeiten.

Vielfalt garantiert

Langweile kommt dabei nie auf, denn von Jonglieren über Seillaufen und Trapez wird von jedem alles ausprobiert. Jeder übt das, was ihr/ihm am meisten Spaß macht und einmal im Jahr gibt es eine große Show für Eltern, Freunde und wer sonst noch kommt.


Schwerpunkte setzen

Das passiert meistens ganz automatisch und basiert darauf, was am meisten Spaß macht und am besten klappt. Für mich sind das heute vor allem zwei Disziplinen: Partnerakrobatik und Jonglage.

Man wächst mit seinen Aufgaben

Jeder fängt klein an und das Dazulernen hört nie auf. Je länger man dabei ist, desto mehr kann man auch vorführen. Neben den Disziplinen an sich kommt dann auch mehr und mehr dazu, was der Zuschauer nicht sehen kann. Inzwischen bin ich bei den Shows nicht mehr nur in der Manege, sondern vor allem auch mit dem Umbau beschäftigt. Auch hinter dem Vorhang müssen alle als Team zusammen arbeiten, dass die Show reibungslos ablaufen kann.